Samstag, 21. Juli 2007

Neue Ziele müssen her

Ich hatte nicht lange gebraucht, um die Entscheidung zu fällen. Mit so einem Katastrophenrennen wie in Frankfurt kann ich nicht aufhören. Aber noch mal so ein Lutscherrennen wie am 01.07 wollte ich auch nicht erleben müssen.
Welches Rennen liegt in erträglicher Distanz und hat eine selektive Radstrecke? Genau :D Ich stehe inzwischen auf der Teilnehmerliste für den Ironman Lanzarote 2008.

Vom 29.02 - ja das Datum gibts wirklich ;- - 11.03 werden Julia und ich auf Lanzarote ein Trainingslager einschieben. Damit sollte ich bis zum Wettkampf im Mai ausreichende Streckenkenntnis und Radform haben.

Dienstag, 10. Juli 2007

Wien - wir kommen!

Nachdem der Ironman nun vorbei war, wir beide wieder etwas fitter waren und uns die Knochen und Muskeln auch nicht mehr allzu weh taten, wurde es Zeit, Thomas’ Geburtstagsgeschenk einzulösen – d.h. ab nach Wien.

Freitag – 06.07.07
Leider habe ich mich bei meiner Planung etwas vertan. Laut meinem Wissenstand, dauert die Fahrt nach Dortmund max. 1 Stunde – ich sollte mir wirklich öfter mal den Atlas anschauen ;-)
Also, ich hatte Flüge ab/bis Dortmund mit Germanwings gebucht. Thomas hat vormittags noch gearbeitet, teils in der Firma, teils zu Hause. Um 13:30 Uhr sind wir dann losgefahren. In guter Hoffnung – etwas mehr als 3 Stunden sollten ja eigentlich reichen!
In Beuel ging’s schon los. Aber warum höre ich auch auf Thomas? Ich fahre diesen Weg jeden Morgen mit dem Auto zum Büro, ich weiß, daß man auf dieser Spur nur links fahren kann und nicht geradeaus... Also, 10 Minuten Sucherei durch die kleinen Nebenstraßen von Beuel um wieder zurück auf die Hauptstraße zu gelangen. Endlich auf der Autobahn nahm das Grauen dann seinen Lauf. Ab Köln ging es nur noch langsam voran. Wir waren aber immer noch guter Hoffnung. Nachdem eine Baustelle nach der anderen kam, schwand unser Mut allerdings ein wenig.
15:00 Uhr – so langsam wird’s knapp. Stau auf der Autobahn und nur Stop&Go. Ok – runter von der Autobahn und hoffen, daß wir noch pünktlich ankommen.
15:15 Uhr immer noch nicht am Flughafen, sondern irgendwo auf einer Bundesstraße in Dortmund. Kein Ende in Sicht.
15:35 Uhr – Flughafen gesichtet.
15:40 Uhr – Fahrt ins Parkhaus P5 und strammer Fußmarsch zu den Terminals (ca. 10 Min.)
15:50 Uhr – Wir haben’s geschafft!
Ehrlich gesagt hatten wir beide nicht mehr damit gerechnet, den Flug noch zu erreichen. Wenn wir uns an das Tempolimit gehalten hätten, wäre es bestimmt noch schwieriger geworden, den Flug zu bekommen. Last CheckIn wäre um 16:10 Uhr gewesen.

Endlich in Wien angekommen, haben wir erstmal unser Hotel gesucht und auch ohne weitere Probleme gefunden. Das Hotel war modern und nett, unser Zimmer im 6. Stock mit Balkon und Blick in den Hof bzw. vom Balkon über die Dächer von Wien auf’s Zentrum.
Da es schon 20:00 Uhr war, haben wir uns relativ schnell wieder in die Innenstadt bewegt und nach einiger Sucherei auch ein österreichisches Restaurant gefunden. Pfifferlinge und Semmelknödel bzw. Käsespätzle und natürlich das obligatorische Bier haben dann ganz gut getan. Zum Nachtisch und beim nächtlichen Bummel durch Wien gab es noch ein lecker Eis.

Samstag – 07.07.07
Ausschlafen – ok um 08:00 Uhr waren wir schon wach. Suche nach dem Café Zentral, ein von Olli und Dörte empfohlenen Kaffeehaus, und ein Wiener Frühstück (bestehend aus Brötchen, Honig, Aprikosenmarmelade, weiches Ei und Kaffee). Nachdem wir gut gestärkt waren, ging’s zum Shoppen in die Stadt. Dort waren wir auch relativ erfolgreich. Mittags, als sich wieder der kleine Hunger eingestellt hat, sind wir ins Pfiff (bzw. Tresznjewski). Kleine belegte Brote und ein 0,1 l Bier haben uns erstmal weitergeholfen.
Nachmittags, nachdem uns schon die Füße weh taten, sind wir zurück ins Hotel, haben den Computer geholt und sind in ein Café mit kostenlosem Internetanschluß gegangen. Nach 2 Kaffee, 1 Stück Kuchen und viel Rumrecherchierei haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht und ein wenig Tour de France geschaut. Zum Abendessen sind wir in der Nähe von unserem Hotel geblieben. Salat, Spareribs bzw. Hühnchen und Apfelstrudel sollten eigentlich unseren Hunger stillen. Haben sie anfangs auch. Jedoch ging es mir auf dem Rückweg ins Hotel immer schlechter. Magenkrämpfe und Übelkeit haben mir den Heimweg wirklich nicht einfach gemacht. Irgendwann, während des Boxkampfes im Fernsehen, hat sich mein Magen ein wenig beruhigt und ich konnte in Ruhe einschlafen.

Sonntag – 08.07.07
Wir sollten mal wieder lernen, länger zu schlafen. Wenn man um 07:30 Uhr aufsteht, ist es schwierig sonntags um 09:00 Uhr irgendwo frühstücken zu gehen. Nachdem wir erfolglos vor ein paar geschlossenen Cafés standen, haben wir uns um den ersten Hunger zu stillen, erstmal eine Kleinigkeit in der Bäckerei geholt. Zurück im Hotel hieß es packen, auschecken und wieder zurück zum Café, welches mittlerweile geöffnet war.
Gut gestärkt, ging es dann zum Schloß Schönbrunn. Nett – aber ziemlich groß und ziemlich touristisch. Der Schloßpark und der alte Brunnen haben uns besser gefallen, als das Schloß an sich. Oder war es doch nur das Faulenzen auf der Bank und das fachmännische Dokumentieren der Jogger/Läufer ;-) ?
Noch ein wenig Bummeln in der Stadt, ein Kaffee und Stück Torte im Café Central, ein vergeblicher Besuch im Kaffeemuseum und ein langer Spaziergang u.a. über den Uni-Campus rundeten unseren Wien-Aufenthalt dann ab.
Der wirklich interessante Teil kam dann erst am Flughafen. Der CheckIn sollte um 16:45 Uhr aufmachen, d.h. natürlich daß man sich spätestens um 16:15 Uhr anstellen muß!
Auf der Suche nach Mc Donalds hatten wir den Flughafen innerhalb von 30 Minuten durch.
Das Boarding war dann auch wieder interessant. Man stellt sich am besten, sobald man vor dem Gate steht, sofort in eine Schlange, damit man auch ja den besten Sitzplatz bekommt! Von Passagierzahlen, die normalerweise bei Germanwings-Flügen aufgerufen werden, war weit und breit keine Spur. In der Maschine saßen wir dann Anfangs hinter der Notausgangsreihe. 3 Wuchtbrummen vor uns und diverse intellektuelle Gesprächsthemen zwangen uns leider weiter nach hinten umzuziehen. Nach Ankunft in Dortmund haben wir’s erstmal hinbekommen, daß wir kostenlos parken konnten (dank den Expedienten-Rabatten). Ok – so einfach war’s dann auch nicht, man hätte es vorab anmelden müssen etc...
Die nächste Frage stellt sich dann auch, laufen wir die 10 Minuten zurück zum Parkhaus oder nehmen wir den Shuttle-Bus? Wir nehmen den Bus! Der Bus wurde immer voller und voller, was natürlich selbstverständlich war, da eine Air Berlin Maschine aus Mallorca und eine Germinwings Maschine aus Wien zeitgleich gelandet waren. Aber anstatt einen Zusatzbus zu den Stoßzeiten einzusetzen, verharrt man auf dem Zeitplan. Nach 10 Minuten genervten Rumstehen bzw. Sitzen im Bus waren wir endlich am Auto und sind ohne Stau um 22:05 Uhr zu Hause angekommen.
Fazit: trotz der „kleinen und großen“ Hindernissen hatten wir ein schönes, heißes und sonniges Wochenende.

Thomas hat sich auch schon direkt auf den Wochenanfang gefreut. Auf der Fahrt nach Dortmund hatte er erfahren, daß er Montag morgens direkt nach Bahrain fliegen darf...

Freitag, 6. Juli 2007

Ironman Frankfurt

Der Wettkampf

Ursprünglich wollte ich ja eher am rechten Rand starten. Da ich zu annähernd 100% nach links atme, wäre es einfacher gewesen, das Feld auf dem Weg zur ersten Boje zu beobachten. Wäre … denn beim Einschwimmen fällt mir auf, dass eine riesen Meute Pinguine mit grünen Kappen am rechten Ufer steht und offenbar von dort einen Landstart machen will. Also starte ich doch hinter den Pros. Eine sehr gute Entscheidung, wie sich nachträglich zeigen sollte.

Der Startschuss ist seltsam unspektakulär. Es gibt eine kurze Einspielung der Nationalhymne und dann ein eher leises Peng. Mehr nicht.

Schwimmen

Egal, jetzt zählt nur eines, hartes Anschwimmen. Bis zur ersten Boje ist das Tempo extrem schnell, aber die Gruppe schwimmt halbwegs diszipliniert, d.h. ohne große Prügelei. Nach der Boje nehme ich Tempo raus und konzentriere mich auch lange gleichmäßige Züge. Und glücklicherweise habe ich auch hier das richtige Tempogefühl, denn auch die Gruppe um mich herum wird etwas ruhiger. Jetzt kommt der eher langweilige Teil, denn der Weg zur 2. Boje ist endlos. Danach wird es angenehmer, denn endlich bilden sich vernünftige Züge. Alle Athleten haben sich in 3 Perlenschnüre eingereiht. Und so kommen der Landgang, die letzte Boje und schließlich der Schwimmausstieg. Endlich raus aus dem Wasser, denke ich und bin gespannt auf meine Zeit. Ich habe wirklich überhaupt keine Ahnung wo ich liege. Es hat sich sehr gut angefühlt. Nicht langsam, aber mit einigen Reserven für die weiteren Disziplinen. Brille hoch und ein Blick auf die Uhr … wow, irgendwas mit 57 Minuten. Sehr geil, neue Bestzeit. Blick zurück nach vorne und noch mal wow da stehen ja meine Fans oder sollte ich lieber Betreuer sagen. Ich winke kurz und dann geht es den Hügel hoch in die Wechselzone.

Radfahren

Am Rad angekommen stelle ich fest, dass es deutlich wärmer ist als erwartet. Kurzerhand entscheide ich mich, dass Trikot liegen zu lassen; Armlinge reichen aus. Auf dem Rad versuche ich betont ruhig anzufahren und werde auch prompt von einigen Fahrern überholt. Es fühlt sich locker an und trotzdem pendelt sich die Uhr bei 39-40 km/h ein. Dann kommt in Bergen-Enkheim der erste Anstieg: the Beast. Hier zeigt sich, dass ich wirklich super Beine habe. Ich sammle einen Fahrer nach dem anderen ein. Nach ca 50km überhole ich Nicole Leder. Wie ich später feststelle habe ich ihr bereits 6 Minuten abgenommen. Leider ist dass das letzte Positive an diesem Tag. Bei km58,9 macht es unvermittelt Peng und mein Hinterrad ist platt. Ein kapitaler Reifenplatzer.

Keine Ahnung was passiert ist. Bereits beim abbremsen, hole ich tief Luft und verdränge eine Mischung aus Entsetzen, Wut und Enttäuschung. Es hilft auch nicht weiter, jetzt muss ich zügig den Schlauch wechseln. Raus mit dem Hinterrad, runter mit dem Mantel. Ein kurzer Check. Nein nichts steckt im Mantel. Also fummel’ ich den neuen Schlauch rein. Ein Zuschauer kommt mir mit einer altersschwachen Standpumpe zu Hilfe. Die ist aber restlos undicht, also schieße ich eine CO2-Patrone in den Schlauch und so geht es nach ca 4 Minuten weiter.

Die ersten Kilometer nutze ich zum Rechnen. Aber die 4 Minuten liegen noch absolut im Rahmen. Im Gegenteil, ich bin immer noch vor dem Zeitplan. Also fahre ich zügig, aber kontrolliert weiter. Vor mir ist es ziemlich ruhig. Ich habe gerade mal 2 oder 3 Fahrer in Sichtweite, als es den kurzen Anstieg hoch zur Burgmeile in Friedberg geht. Oben angekommen höre ich den Sprecher etwas von "jetzt kommt der Pulk" sagen. Was??? Denke ich noch und werde prompt von einem Peloton überrollt. Unglaublich 40-50 Mann in bester Tour-de-France-Manier.

Anfangs lasse ich mich brav zurückfallen und rolle hinter der Gruppe her. Es ist echt unglaublich. Ein Kampfrichter ist da und sieht nur zu. Dann kommt ein weiteres Motorrad dazu und versucht die Gruppe einzubremsen, so dass jeder wieder einzeln fährt. Hilft aber alles nichts und ich muss zugeben, selbst mit ordentlichem Abstand hinter der Gruppe spürt man noch einen sehr angenehmen Sog. Ohne große Anstrengung rolle ich mit 40km/h dahin. 5km vor Bad Vilbel wird es mir dann doch zu unruhig und ich fahre an der Gruppe vorbei nach vorne. Mir ist klar, dass ich den Pulk nicht abhängen kann, aber die anstehenden Kreisverkehre und den Heartbreak Hill will ich doch lieber von vorne fahren. Gesagt getan.

Am Ende der Verpflegungszone am oberen Ende des Heartbreak Hill steht Julia und hat alles parat. Die Verpflegungszonen sind aber vorbildlich. Ich brauche nichts von Julia. Außer! Ja außer einer Ersatz-CO2-Patrone. Also rufe ich ihr kurz zu, dass ich bereits einen Platten hatte und dass sie die Patrone fertig machen soll. Dann werfe ich noch meine Armlinge weg und nehme wieder Tempo auf.

Dummerweise hat Julia wohl gedacht, dass ich die Patrone sofort brauche und kommt kurzzeitig etwas in Panik. Letztlich hat sie aber verstanden, dass ich die Patrone bei der nächsten Verpflegung in Bergen-Enkheim brauche.

In der Abfahrt kommt es wie es kommen muss. Der Zug rollt über mich drüber und ich befinde mich wieder hinter dem Pulk. Was soll’s denke ich mir. Versuch’ sauber zu fahren und nutze trotzdem den Pulk für deine Zwecke.

Das funktioniert ca. 5-6km. Dann geht es in den Theatertunnel; eine relative steile Abfahrt durch eine Senke mit steilem Ausgang. D.h. mit hohem Tempo vom hellen Licht in den dunklen Tunnel. Die Sonnenbrille tut ihr übriges, dass ich ein Schlagloch übersehe und … ja schon wieder ein plattes Hinterrad habe. Das Gefühl der Machtlosigkeit zieht einem wirklich den letzten Zahn. Aber was soll ich machen? Also aufs Neue, Schlauchwechseln ist angesagt. Einen habe ich ja noch.

Keine Ahnung, ob der Schlauch schon defekt war oder ich ihn im Halbdunkel des Tunnels und der Hektik eingeklemmt habe, jedenfalls kommt es wie es kommen musste. Beim Aufpumpen platzt auch mein zweiter und letzter Reserveschlauch.

Das war’s dann also? Naja dann mache ich mich mal auf den Weg zur Wechselzone. Ich ziehe die Schuhe aus, klicke sie in die Pedale und mache mich Barfuss auf den Weg zum Ziel. Aber schon nach 2-3 Metern kommt der Wille zurück. „Scheiß auf die Quali, du kommst ins Ziel, egal wie“ denke ich mir. Hmmm nur wie ohne Hinterrad? Nach einer Weile kommt mir dann die Erleuchtung: die Triathlon-Messe! Also lege ich die ca. 2km Stecke zum Teil gehend zum Teil joggend zurück. Im Zielbereich angekommen, schnappe ich mein Rad und laufe zum erstbesten Stand. „Jungs ich brauche einen Schlauch“. Was Besseres fällt mir nicht ein. Bekomme aber was Besseres, nämlich echten Service :-) „Lass mal, das machen wir schon“ kommt gelassen zurück. Ich darf mich also etwas ausruhen während die 2 Mechaniker mein Hinterrad flicken. OK, der erste Schlauch hat nur ein kurzes Ventil. Sie brauchen also auch 2 Versuche. Aber mit einer Standpumpe kriegt man wenigstens vernünftig Druck auf das Rad.

Inzwischen sind geschlagene 25 Minuten seit dem Reifendurchschlag vergangen. Jetzt geht es endlich wieder zurück auf die Strecke. Von den Zuschauern bekomme ich noch eine Laola mit auf den Weg und dann geht’s ab durch die Mitte. Inzwischen bin ich soweit hinten im Feld, dass ich eigentlich nur noch auf der Überholspur fahre.

Von der zweiten Runde gibt es eigentlich – oder sollte ich besser sagen glücklicherweise – nicht viel zu erzählen. Nach endlosen 5:22:29 steige ich endlich vom Rad.

Laufen

Meine Motivation ist eher mäßig. Ich überlege mir trotzdem, dass ich mit einem 3:20 Marathon noch eine 9:45 schaffen würde. Das hatte die letzten Jahre immer für eine Quali gereicht. Sollte das wirklich noch möglich sein? Egal, ich versuche es und laufe entsprechend zügig an. 48:28 für die erste Runde sind absolut im Rahmen, allerdings zeigt bereits die zweite Runde, dass ich doch ganz schön viel Körner beim Radfahren hab lassen müssen. 51:12 zeigen schon einen deutlichen Trend der dann in der dritten Runde voll durchschlägt. Ab Mitte der dritten Runde fehlt mir einfach die Motivation mich weiter zu schinden. Wofür? Die Quali ist weg und ins Ziel komme ich so oder so. Ein paar Minuten mehr oder weniger machen es nicht aus. Ich nehme mir dann auch in der Mitte der 3. Runde kurz Zeit um bei Julia anzuhalten und ihr wenigstens kurz von meinem ganzen Übel zu berichten.

Nach 3:32:42 ist dann auch der Marathon geschafft und mit einer 9:57:12 beleibe ich immerhin noch sauber unter 10 Stunden.

Ein kurzes Fazit

Die angepeilte Hawaii-Quali ist es nicht geworden. Dazu fehlen ca. 30 Minuten. Ohne Plattfuss hätte es mit großer Sicherheit gereicht. Aber das Material gehört nun mal auch zum Sport dazu. Aber aufhören kann ich mit so einem Wettkampf nicht.


... Bilder kommen noch ...